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Ehrung_-_Eine_Stunde_Zeit_Kitzingen_mit_Fr._Anger Caritasverband für den Landkreis Kitzingen e.V. – Ehrung von vier langjährigen Mitarbeiterinnen im Koordinationsteam „Eine Stunde Zeit Kitzingen“
© Monika Junker / Katrin Anger (1. von rechts vom Caritasverband Kitzingen) freut sich über den Neuaufbruch der Nachbarschaftsinitiative.

Sie sind von Anfang an dabei, sozusagen Gründungsmitglieder von „Einer Stunde Zeit Kitzingen“:

Monika Fiedler und Helga Schemm. Seit 20 Jahren arbeiteten sie im Koordinationsteam der Nachbarschaftshilfe Kitzingen mit und koordinierten die Einsätze in der Kitzinger Siedlung und in Hoheim. 2003 kam Bärbel Steinkamp dazu und war in erster Linie Ansprechpartnerin für Kitzingen Stadt. Durch den Einstieg von Carola Stetting vor
12 Jahren ins Team war auch die evangelische Seite und deren Belange gut vertreten.

„Nun ist es Zeit für uns, die Leitung abzugeben, aber wir sind weiterhin in der Gruppe mit dabei“ – so die vier „Power-Frauen“.

Beim Treffen der Ehrenamtlichen bei Kaffee und Kuchen in den vergangenen Tagen ehrte Katrin Anger von der Gemeindecaritas Kitzingen, die seit 2003 die Initiative begleitet, die vier wunderbaren Frauen: „Ihr habt `Eine-Stunde-Zeit Kitzingen´ nachhaltig mitgeprägt. Ihr hattet nicht nur ein offenes Ohr für die Nöte und Anliegen der Menschen um euch herum. Durch die Vermittlung von Mitarbeitern habt ihr mitgeholfen die Not zu lindern und bei Bedarf habt ihr auch selbst den einen oder anderen Einsatz übernommen“ dankte Katrin Anger in ihrer Laudatio.

Das Koordinationsteam organisierte die Gruppentreffen und Ausflüge und jeder brachte sich mit seinen besonderen Fähigkeiten im Deko-Team, beim Kuchenbacken, Adventsfeier gestalten etc. mit ein.

„Das tolle war, dass wir uns im Koordinationsteam von Anfang an supergut verstanden haben und so Hand in Hand arbeiten konnten“, meinte Brigitte Metzger aus Sulzfeld.

Sie wird zusammen mit Annerose Bauer weiterhin im Leitungsteam mitarbeiten.

Auch Monika Junker stimmte zu: „Wir halten die Stellung und machen weiter. Vielleicht können wir ja auch jüngere Leute für die Idee des Zeitverschenkens begeistern.“